Tochter 24 Jahre lang eingesperrt und missbraucht Grauenhafter Inzest-Verdacht: In Niederösterreich soll Josef F. (73) seine Tochter (42) 24 Jahre lang gefangen gehalten und immer wieder missbraucht haben. Die Frau brachte in dieser Zeit womöglich sieben Kinder zur Welt. Der Tatverdächtige verweigert die Aussage.
Die Polizei bestätigte einen Bericht des ORF, nach dem ein schwerer Fall von Inzest vorliegen soll. Die sieben Kinder der Frau sollen von Josef F. – ihrem eigenen Vater – stammen. Die Polizei sprach von drei Söhnen und drei Töchtern. Sie seien zwischen fünf und 20 Jahre alt. Ein Neugeborenes sei drei Tage nach seiner Geburt verstorben, sagte Gerhard Sedlacek, Sprecher der Staatsanwaltschaft St. Pölten. Josef F. soll die Leiche des Babys verbrannt haben.
Alle Kinder seien in dem Keller geboren worden. Angeblich wuchsen einige bei den Großeltern auf, andere hätten in dem Keller gelebt und seien nicht zur Schule gegangen.
Betäubt, gefesselt und eingesperrt!
Seit dem 29. August 1984 wurde die Frau aus Amstetten vermisst, berichtet der „Standard“ in seiner Online-Ausgabe. Laut ORF wurde die Frau am 28. August 1984 von ihrem Vater in den Keller gelockt, betäubt, mit Handschellen gefesselt und eingesperrt. Einen Monat nach ihrem Verschwinden sei ein Schreiben bei den Eltern aufgetaucht, in dem die Tochter darum bat, nicht nach ihr zu suchen. Der folgende Satz „Auch zu viele Kinder und Bildung sind dort nicht erwünscht“ brachte die Polizei zunächst auf eine falsche Fährte. Die Behörden vermuteten zunächst, dass sich die Frau in den Händen einer Sekte befinden könnte.
Jetzt brachte die 19-jährige Tochter des mutmaßlichen Opfers die Polizei auf die Spur!
Die Polizei begann Mitte April diesen Jahres erneut mit der Suche nach der Frau, als die Tochter des mutmaßlichen Opfers bewusstlos im Haus des Tatverdächtigen gefunden wurde.
Nach Angaben der Polizei liegt die 19-Jährige auf der Intensivstation des Krankenhauses in Amstetten und ringt mit dem Tod. Die Art der Erkrankung sei nicht bekannt.
Unter welchen Umständen die 42-jährige Mutter genau entdeckt wurde, ist bislang nicht bekannt. Die Frau wird derzeit von Psychologen betreut. Um die anderen Kinder kümmere sich ein Kriseninterventionsteam.
Der Vater schweigt!
Inzwischen hat die Polizei Josef F. festgenommen. Er war bislang zu keiner Aussage bereit. DNA-Tests sollen nun klären, ob er tatsächlich der Vater der nach Angaben sieben Kinder ist.
Der Fall erinnert in seiner Grausamkeit an das Martyrium von Natascha Kampusch (20). Das Mädchen wurde 1998 im Alter von zehn Jahren auf dem Schulweg gekidnappt und von ihrem Entführer Wolfgang Priklopil (†44) acht Jahre in einem Verlies unter einer Garage festgehalten. Im August 2006 gelang ihr die Flucht. Ihr Entführer warf sich nur wenige Stunden später auf der Flucht vor der Polizei vor einen Zug.
Quelle : bild.de
Wie kann man 24 Jahre jemanden nich vermissen... dat is doch komisch....
nun, da werden viele einfach weggeschaut haben...wie es bei und so üblich ist in der gesellschaft....sollte man vielleicht in andren vermissten fällen nochmal neu anfangen zu suchen....wenns 1 mal so vorkommt, dann kanns auch öfters geschehn...wenn man sieht wie einfach das ist....zeigt der polizei einen brief und gut ist
Ihr lacht über mich, weil ich anders bin. Ich lache über euch, weil ihr alle gleich seit!
Inzest-Vater von Amstetten drohte seinen Opfern mit Gas-Tod
Der Inzest-Vater von Amstetten hat seiner heute 42-jährigen Tochter und ihren Kindern während ihrer Gefangenschaft gedroht, sie mit Gas zu töten.
Das habe der 73-jährige Josef F. bei den ersten Verhören angegeben, sagte Polizeisprecher Helmut Greiner der Nachrichtenagentur AFP in Amstetten. Demnach drohte er seinen Opfern, Gas in das 60 Quadratmeter große Kellerverlies zu leiten, sollte ihm etwas zustoßen. Nach Ansicht von Natascha Kampusch wird die Familie des Inzest-Verbrechers ewig unter dem Erlebten leiden.
Zur Todesdrohung des 73-Jährigen sagte Greiner, es könne sich dabei um eine "leere Drohung" gehandelt haben, damit seine Opfer nicht versuchten, ihn zu überwältigen. Ein Team aus sechs Experten prüfe nun, ob es eine entsprechende Vorrichtung in dem Verlies gebe. Sie sollten zugleich auch den elektronischen Schließmechanismus der 300 Kilogramm schweren Betontür untersuchen. Nach Angaben des Leiters der Ermittlungen, Franz Polzer, hatte Josef F. angegeben, dass sich die Tür bei einer längeren Abwesenheit von ihm automatisch geöffnet hätte.
Die seelischen und emotionalen Wunden würden "für immer" bleiben, sagte Kampusch, die selbst jahrelang von einem Mann gefangen gehalten worden war, der britischen BBC. Ihrer Meinung nach habe das jüngste Kind die größten Chancen durchzukommen. Sie wünsche der Familie "alles Glück" und hoffe, dass sie die ganze Sache durchstehe. "Ich glaube, zumindest der Jüngste kann es schaffen."
Befragt, ob sie selbst noch unter ihrer jahrelangen Gefangenschaft leide, sagte Kampusch: "Leiden ist wahrscheinlich nicht das richtige Wort. Aber es begleitet dich für den Rest deines Lebens."
Kampusch war 1998 als Zehnjährige entführt worden. Nach achteinhalb Jahren in einem Kellerversteck konnte sie im August 2006 fliehen. Für die Opfer von Amstetten hat die 20-Jährige einen Spendenaufruf gestartet und selbst 25.000 Euro bereitgestellt.
Josef F. hatte seine Tochter Elisabeth 24 Jahre lang in dem Kellerverlies eingesperrt und vergewaltigt. Sie brachte dort sieben Kinder von ihrem Vater zur Welt. Drei davon wuchsen im Keller auf.
FRITZL UND DIE FOLGEN Sexualdelikte sollen später verjähren
Nach dem Inzest-Fall im österreichischen Amstetten zieht die Politik erste Konsequenzen: Österreichs Justizministerin Maria Berger begrüßte ausdrücklich längere Verjährungsfristen von Sexualdelikten. Gleichzeitig schloss sie jedoch eine Verschärfung der Strafen aus.
Wien - Berger kündigte am Freitag eine Verdoppelung der bisherigen Verjährungsfristen für weiterhin als gefährlich eingestufte verurteilte Täter an. In dem geplanten "Gewaltschutzpaket" sei "eine Verlängerung der Tilgungsfrist vorgesehen - um bis zu 100 Prozent", zitierte die Nachrichtenagentur APA die Ministerin. Opferschutzorganisationen hatten das in den vergangenen Tagen immer wieder gefordert (mehr...).
Bisher wurden Vorstrafen in der Alpenrepublik spätestens nach 15 Jahren gelöscht. Gleichzeitig schloss Berger eine generelle Strafverschärfung für Sexualdelikte aus. "Die Strafrahmen gehen hier bis zu 15, 20 Jahre, bei Todesfolge bis zu lebenslänglich. Mehr als lebenslänglich ist nicht denkbar", sagte Berger.
Das Kellerverlies, in dem Josef Fritzl seine Tochter 24 Jahre lang gefangen hielt, war nicht nur durch eine, sondern durch zwei Stahltüren versperrt. Beide Türen ließen sich nur durch Fernsteuerung öffnen, sagte der Leiter der Ermittlungen, Franz Polzer, APA. Die Ermittlungen in dem Verlies gingen auch am Freitag weiter. Sie seien sehr mühsam, da den Kriminalbeamten immer wieder die Luft knapp werde, so Polzer. Um keine fremden DNA-Spuren zu hinterlassen, arbeiteten die Beamten zudem mit Mundschutz. Polzer rechnete damit, dass die Ermittlungsarbeit am Tatort mehrere Wochen dauern wird.
Laut APA tauchten nun doch weitere Dokumente über die Vergangenheit von Fritzl auf. Diese sollen belegen, dass sich Polizei und Behörden bereits in den sechziger Jahren mit dem heute 73-Jährigen wegen möglicher Vergewaltigungen befasst hätten.
APA berichtete unter Berufung auf die "Oberösterreichische Nachrichten", dass eine Gerichtsakte zu der Vergewaltigung einer 24-Jährigen und der versuchten Vergewaltigung einer 21-Jährigen von 1967 aufgefunden worden sei (mehr...). Sie sei im Oberösterreichischen Landesarchiv archiviert worden. Am Mittwoch sei sie an die Staatsanwaltschaft und das Landesgericht St. Pölten gegangen.
F. hatte gestanden, seine in einem Kellerverlies eingesperrte Tochter Elisabeth über Jahre hinweg vergewaltigt und mit ihr sieben Kinder gezeugt zu haben: Drei von ihnen wuchsen im Keller auf, drei weitere im Haushalt von F. und seiner Frau Rosemarie. Ein siebtes Kind starb einen Monat nach der Geburt.
Wien/Amstetten (dpa) - Im Fall des Inzest-Täters Josef Fritzl kommen immer mehr grausige Details ans Licht. Der heute 73-Jährige lockte seine Tochter Elisabeth im August 1984 in den Keller seines Hauses und fesselte sie mit Handschellen an einen Pfosten des von ihm gebauten Verlieses.
Das bestätigte der Chef der niederösterreichischen Kriminalpolizei, Franz Polzer, am Sonntag. Später hielt er die damals 18-Jährige monatelang an einer Leine, damit sie wenigstens auf die Toilette gehen konnte. Ungeachtet der weltweiten Empörung über das Verbrechen sagte Fritzls Anwalt Rudolf Mayer in einem Interview der "Bild am Sonntag", sein Mandant gehöre "nicht ins Gefängnis", sondern "in eine geschlossene Psychiatrie".
Wie "Spiegel-Online" und österreichische Medien am Wochenende berichteten, blieb Elisabeth Fritzl bis 1993, also fast zehn Jahre lang, im einzigen Kellerraum des Verlieses eingesperrt, bis ihr Vater den Kerker erweiterte. In der Zeit seien die nach den Vergewaltigungen durch den eigenen Vater geborenen zwei Kinder immer wieder Zeugen von dessen Gewalttaten geworden. Elisabeth, die jetzt mit ihren Kindern und ihrer Mutter (6 in einer Klinik psychologisch betreut wird, sagte bei ihrer einzigen Vernehmung aus, ihre Mutter habe von den Verbrechen nichts gewusst.
Kripochef Polzer bedauerte das Bekanntwerden der Details als "Indiskretionen", die aus den Befragungsprotokollen des Opfers stammten. Er befürchte jetzt weitere sogenannte "Enthüllungen" von Einzelheiten aus dem Leben der Opfer in Fritzls Verlies. Legal hätten nur das Landeskriminalamt und die Staatsanwaltschaft sowie der Anwalt des Beschuldigten Einsicht in die Protokolle gehabt.
Fritzl-Anwalt Mayer vertrat inzwischen die Ansicht, sein in Untersuchungshaft sitzender Mandant gehöre in psychiatrische Behandlung und nicht in ein Gefängnis. Der 73-Jährige, der vor 40 Jahren wegen Vergewaltigung verurteilt wurde, sei "psychisch krank und damit unzurechnungsfähig", sagte Mayer der "Bild am Sonntag". Er forderte einen fairen Prozess für Fritzl und warnte davor, ihn zu verteufeln, "denn ich vertrete kein Monster, sondern einen Menschen. Auch wenn es für viele nicht nachvollziehbar ist." Mayer hat nach eigenen Angaben anonyme Drohbriefe erhalten.
Der Gesundheitszustand der 19-jährigen Tochter des Inzest-Opfers Elisabeth, die seit zwei Wochen im künstlichen Koma liegt, hat sich "stabilisiert". Die junge Frau, die ihr gesamtes Leben mit ihrer Mutter in dem Verlies verbringen musste, liege nach wie vor auf der Intensivstation des Landeskrankenhauses Amstetten im künstlichen Koma, sagte ein Sprecher am Sonntag. Kerstins lebensbedrohliche Erkrankung hatte zur Befreiung ihrer Mutter und zweier Geschwister vor einer Woche geführt. Die 19-Jährige werde nach wie vor künstlich beatmet, hieß es.
Nach Überzeugung von Kripo-Chef Franz Polzer legt die 35 Mann starke Soko in Amstetten das Hauptaugenmerk in dem beispiellosen Inzestfall auf die Handlungen des weitgehend geständigen 73-Jährigen. "Wir brauchen Hinweise zum Beschuldigten", appellierte Polzer nach Angaben der Nachrichtenagentur APA an die Öffentlichkeit. Über das schreckliche Drama, das die Opfer erlebt hätten, wisse man Bescheid. An diesem Montag werden die Ermittler voraussichtlich erneut die internationalen Medien in Amstetten über den Stand der Untersuchungen informieren.
solche leute sollte man für immer wegsperren...ich finds schrecklich das die nach ner zeit wieder auf freien fuss kommen....und in ein gefängnis?? denen gehts in unsren gefängnissen doch viel zu gut.....und wenn der in ne pschatrie kommt..irgendwann heißts doch, na der ist geheilt und tschüß.....
Ihr lacht über mich, weil ich anders bin. Ich lache über euch, weil ihr alle gleich seit!
das ist mal ne gute idee....aber dann net nur ihm sondern allen andern auch...aber wer weiß...dann kommen die noch auf andre ideen wenn sie wieder auf freiem fuss sind....wegsperrn und schlüssel wegschmeißen....das wär am besten.....
Ihr lacht über mich, weil ich anders bin. Ich lache über euch, weil ihr alle gleich seit!